Workshops und Moderation
Workshops und Moderation
Menschen in Austausch bringen, Begegnung und Entwicklung fördern
Für einen guten Workshop braucht es mehr als, dass alle Teilnehmer
zum gleichen Termin Zeit haben.
zum gleichen Termin Zeit haben.
Ein klares Ziel, eine gut vorbreitete Moderation, die richtigen Moderationsmethoden und ein strukturierter Gesprächsprozess sind die Grundlagen, damit am Ende ein gutes Ergebnis erzielt wird.
Ich gestalte Rahmenbedingungen, sodass alle ihre individuellen Stärken und Ideen einbringen können und gehört werden.
Gerne konzipiere und moderiere ich Ihren Workshop – sowohl für kleine Teams als auch größere Gruppen.
Mögliche Anlässe für eine Moderation
Moderation von Strategiemeetings
Es sollen konkrete Ziele und Schritte erarbeiten, die Ihnen und Ihrem Unternehmen den Weg in die Zukunft weisen. Beispielsweise legen Sie die gemeinsamen Teamziele fest, identifizieren Herausforderungen, planen die genaue Herangehensweise und verteilen Aufgaben und Verantwortlichkeiten.
Retrospektive
Bei der Retrospektive blicken die Teammitglieder gemeinsam in einem strukturierten Prozess zurück, und analysieren, was gut und was schlecht gelaufen ist, um so Probleme zu lösen und Verbesserung zu erzielen.
In Scrum und im agilen Projektumfeld ist die Retrospektive fest verankert. Es lohnt sich aber sie auch außerhalb dieses Kontextes durchzuführen, um über die Verbesserung der Zusammenarbeit im Team zu sprechen. Dafür gibt es unterschiedliche Formate, wie strukturierte Meetings, Open-Space-Moderation und vieles mehr…
Konfliktmoderation
Bei akuten Streitfällen sowie kleinen und großen Krisen ist ein Konflikt-Workshop die beste Möglichkeit, um die konfliktgeladene Situation zu klären und gemeinsam konstruktive Lösungen zu finden. Je nach Anliegen kann das ein „Vier-Augen-Gespräch“ oder ein Klärungsworkshop mit dem gesamten Team sein.
Ideen- und Innovations-Workshop
Sie möchten neue Ideen und Lösungen finden, um Innovation zu fördern und die Kreativität in Fluss bringen. Aber bislang sind Sie nur bis zum klassischen Brainstorming gekommen. Es gibt noch viele weitere Methoden und Möglichkeiten, wie Design-Thinking, Zukunftswerkstatt, Ideenlandkarten und vieles mehr, die das „Out-of-the-Box-Denken“ fördern und dazu beitragen innovative Ideen zu entwickeln. Wichtig dabei ist es die Methoden in einen systematischen Prozess einzubetten, um guten Ergebnissen zu erzielen.
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Das sind die Schritte für einen gelungene Workshop:
- Vorbereitung: Konzeption und Planung des Workshops
- Durchführung: Koordination, Leitung und Moderation der Veranstaltung.
- Nachbereitung: Dokumentation und Nachbesprechung sowie gegebenenfalls Konzeption und Planung von Folgemaßnahmen zur Nachhaltigkeit der Ergebnisse.